Wir bieten private Führungen und Landausflüge für Individuelle, Familien oder Gruppen in den beliebtesten Orten der Neapolitanischen und Salerno Riviera. Mit einem Reiseführer können Sie:
° Einen Ort mit einer Person, die dort geboren und aufgewachsen ist, entdecken
° "Skip the Line" Ausflüge buchen, um Museen und archäologische Sitze zu betreten
° Informative Tour genießen
° Eine Reiseroute Ihren besonderen Interessen plannen
° Geld sparen und "Tourist Traps" vermeiden.
"kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will,
dass ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen,
ist ihnen nicht zu verdenken,
und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarstadt stünden.
Man mag sich hier an Rom gar nicht zurück erinnern:
gegen die hiesige freie Lage kommt einem die Hauptstadt der Welt im Tibergrunde
wie ein altes übelplatziertes Kloster vor.“
° Einen Ort mit einer Person, die dort geboren und aufgewachsen ist, entdecken
° "Skip the Line" Ausflüge buchen, um Museen und archäologische Sitze zu betreten
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"kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will,
dass ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen,
ist ihnen nicht zu verdenken,
und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarstadt stünden.
Man mag sich hier an Rom gar nicht zurück erinnern:
gegen die hiesige freie Lage kommt einem die Hauptstadt der Welt im Tibergrunde
wie ein altes übelplatziertes Kloster vor.“
– Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Neapel kann auf eine lange und bewegte, in wesentlichen Teilen aber auch von Fremdherrschaft und Unterdrückung geprägte Geschichte zurückblicken. In den Gebäuden und Museen, aber auch in den kulturellen Eigenheiten der Stadt sind bis heute Spuren aus fast allen Perioden dieser langen Entwicklung zu finden.
Neapel kann auf eine lange und bewegte, in wesentlichen Teilen aber auch von Fremdherrschaft und Unterdrückung geprägte Geschichte zurückblicken. In den Gebäuden und Museen, aber auch in den kulturellen Eigenheiten der Stadt sind bis heute Spuren aus fast allen Perioden dieser langen Entwicklung zu finden.
1995 wurde die gesamte Altstadt (centro storico) von Neapel zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Entsprechend hoch ist die Zahl der als sehenswert geltenden Baulichkeiten.
Sehenswurdigkeiten:
Castel dell'Ovo
Castel Nuovo
Castel Sant'Elmo
Palazzo Reale
Teatro San Carlo
Kirchen und Klöster
- Duomo San Gennaro. Religiöses Zentrum der Stadt und Kirche ihres Schutzheiligen. Errichtet Ende des 13. Jahrhunderts über einer älteren Kirche, von der noch das Baptisterium aus dem 5. Jahrhundert als Bestandteil des Domes erhalten ist. Prachtvoll ausgestattete Capella del Tesoro di San Gennaro mit den Reliquien, Ort des „Blutwunders“.
- Santa Chiara. Kloster und Kirche aus dem 14. Jahrhundert mit Königsgräbern, sehenswertem Kreuzgang, Klarissinnenchor und Museum. Beliebte Hochzeitskirche der Neapolitaner.
- San Gregorio Armeno. Klosterkirche der Benediktinerinnen aus dem 16. Jahrhundert über älteren Kirchenbauten, deren Ursprünge bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen.
- San Lorenzo Maggiore. Prachtvolle Klosterkirche der Franziskaner aus dem 13. Jahrhundert mit barocken Umbauten des 18. Jahrhunderts. Bodenmosaiken eines frühchristlichen Vorgängerbaus, der Laurentiuskirche aus dem 6. Jahrhundert, sind erhalten. Darunter noch Ausgrabungen eines Marktplatzes aus griechisch-römischer Zeit.
- Gesù Nuovo. Jesuitenkirche aus dem 16. Jahrhundert in einem Palazzo mit Diamantquaderfassade des 15. Jahrhunderts. Hinter der nüchternen und abweisenden Fassade entfaltet sich die barocke Pracht der Innenausstattung. San Francesco di Paola
- San Francesco di Paola. Klassizistische Kirche, erbaut in Anlehnung an das Pantheon und die Kolonnaden des Petersplatz in Rom. An der Piazza del Plebiscito gegenüber dem Palazzo Reale gelegen.
- Certosa di San Martino. Auf dem Vomero gelegenes Kartäuserkloster aus dem 14. Jahrhundert, das im 17. Jahrhundert vollständig im Stile des Barock umgestaltet wurde. Reiche Ausstattung mit Barockgemälden im Inneren, von draußen hat man eine prachtvolle Aussicht auf Neapel und den Golf. Angegliedert ist das Museo Nazionale di San Martino, ein kulturhistorisches Museum.
- Cappella Sansevero. Barockkirchlein mit zahlreichen Marmorskulpturen. Privatkapelle des Raimondo di Sangro (1710-1771), eines adeligen Erfinders und Alchemisten. Von diesem stammen zwei etwas makabere Exponate im Keller der Kirche, die konservierten Leichname eines Mannes und einer schwangeren Frau. Erhalten sind die Skelette und die vollständigen, durch eine unbekannte Chemikalie, die den beiden wohl in lebendigem Zustand injiziert worden war, kristallisierten Blutgefäße.
Zahlreiche weitere Kirchen und Klöster im gesamten Stadtgebiet
Galleria Umberto
Das Archäologische Museum
- Galleria Umberto I. Eine der weltweit ersten großen Einkaufspassagen, die Ende des 19. Jahrhunderts nach dem Vorbild der Mailänder Galleria Vittorio Emanuele II errichtet wurde.
- Spaccanapoli. Zu deutsch etwa: „Neapelspalte“, Oberbegriff eines dem römischen decumanus inferior entsprechenden, schnurgerade die Altstadt teilenden Straßenzuges mit verschiedenen Straßennamen. An der Spaccanapoli befinden sich zahlreiche historische Gebäude und Plätze.
- Quartiere Spagnolo. Im Schachbrettmuster angelegtes neapolitanisches Altstadtviertel des 16. Jahrhunderts. Heute Wohngebiet ärmerer Bevölkerungsschichten.
- Cimitero delle Fontanelle. Alter Friedhof mit Beinhaus.
- Funicolare. Insgesamt vier Schienenseilbahnen verbinden die tiefergelegenen Stadtteile mit den höhergelegenen und sind nicht nur Verkehrsmittel, sondern gleichzeitig auch Touristenattraktion. Die Funicolare wurden durch das 1880 anlässlich der Einweihung der Standseilbahn auf den Vesuv komponierte Lied Funiculì, Funiculà (Text: Peppino Turco, Musik: Luigi Denza) weltbekannt.
- Catacombe di San Gennaro. Ausgedehnte, zweistöckige Friedhofsanlage im Hügel von Capodimonte, benannt nach dem Märtyrer San Gennaro, der nach seiner Hinrichtung in Pozzuoli im Jahre 304 hier seine erste Ruhestätte fand. Die in den Fels gehauenen Gräber sind reich mit Fresken und Mosaiken aus dem 5. bis 9. Jahrhundert dekoriert.
Ferner weitere Katakomben, wie die Catacombe di San Gaudioso sowie historische Wasserversorgungssysteme, wie der Acquedotto del Carmignano. Fast die gesamte Altstadt ist auf diese Art und Weise von einem verzweigten System aus Höhlen Gängen und Kavernen unterminiert, die bis in etwa 40 m Tiefe hinabreichen. - Centro Direzionale. 1994 von dem japanischen Architekten Kenzo Tange erbautes, postmodernes Verwaltungszentrum, das als größtes europäisches seiner Art gilt.